DIE WÜSTE: SIE MACHT EINEN NACKT.
ENTBLÖSST VON ALLEN MASKEN.
IN IHRER KARGHEIT GIBT ES KEIN ENTRINNEN VOR SICH SELBST.

»Die Wüstenfegerin«

1976 – ein Jahrtausende altes Geheimnis hält die deutsche Mathematikerin Maria Reiche in Atem: rätselhafte Zeichnungen in der peruanischen Wüste, hinterlassen von einer alten Kultur. Eine Verrückte, sagen die Leute, denn sie fegt mit einem Besen im Sand.

Ein Thema für eine reißerische Biografie, findet Evelyns Onkel – und schickt sie für seinen Wissenschaftsverlag mit einem geheimen Auftrag zur Wüstenfegerin nach Nazca. Im Laufe ihrer Reise stellt Evelyn fest, dass sie mehr mit Maria gemeinsam hat als gedacht. Als sie Filmemacher Jo begegnet, kommt zudem eine verdrängte Seite in ihr zum Vorschein. Ein Sonnenuntergang auf einem Mumienfriedhof verändert schließlich alles …

Eine Geschichte, die zeigt, was echte Berufung und Leidenschaft bedeuten – basierend auf dem eindrucksvollen Leben von Maria Reiche, der Erforscherin und Retterin der Nasca-Linien.

„Es hat mich sehr fasziniert, weil es eine solch ausgewogene, wirklich unheimlich genaue und feine Sprache hat“

(Christine Weiner im Bermudafunk)

Ab Minute 05:15 erzählt Trainerin, Coach und Autorin Christine Weiner über ihr Lese-Erlebnis der „Wüstenfegerin“ und kommt zum Schluss:

„Daria Eva Stanco hat da wirklich ein Werk hingelegt, das sehr beachtenswert ist, auch ein wichtiges Buch.“